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Rap-Superstar Diddy sieht sich schwerwiegenden Anschuldigungen gegenüber

Der 54-jährige Sean Combs, auch bekannt als P. Diddy, sieht sich mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert, die zu einem erheblichen Abstieg führen könnten, da nun sogar US-Behörden in die Untersuchung involviert sind. Zusätzlich steht eine Frau, die angeblich seine rechte Hand war, unter genauerer Betrachtung.

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Vor einigen Tagen wurden die Wohnsitze des Musikers im Rahmen einer landesweiten Untersuchung zu „Menschenhandel“ durchsucht. Diese Razzien markieren eine bedeutende Wendung in dem anhaltenden Rechtsstreit um den Rap-Mogul.

Parallel zu den Bundesermittlungen wurden mehrere Klagen gegen Diddy eingereicht. Eine dieser Klagen, eingereicht von Produzent Rodney „Lil Rod“ Jones, beschuldigt Diddy des unangemessenen Berührens, von Drohungen und des Betäubens. Es sind auch Vorwürfe aufgetaucht, dass er Partys mit Prostituierten und minderjährigen Mädchen veranstaltet habe.

Seine rechte Hand arrangierte Frauen für ihn

Gemäß rechtlichen Dokumenten spielte Kristina Khorram, die in der Klage als Diddys rechte Hand beschrieben wird, angeblich eine entscheidende Rolle bei der Erleichterung illegaler Aktivitäten und wurde mit Ghislaine Maxwell verglichen, die als Komplizin von Jeffrey Epstein verurteilt wurde.

Der Rechtsstreit behauptet, dass Khorram illegale Prostitution erleichterte, einschließlich der Beteiligung Minderjähriger, indem sie Frauen für Diddy arrangierte. Darüber hinaus behauptet er, dass sie Diddy und seinen Gästen an verschiedenen Orten, einschließlich seiner Häuser in Los Angeles und Miami, Drogen verteilte, darunter Ecstasy, Kokain, GHB, Ketamin, Marihuana und Pilze.

Rodney Jones behauptet, dass Khorram Assistenten anwies, sicherzustellen, dass Diddy „high“ blieb, und sogar den Transport von Drogen über Mitarbeiter auf Flügen, einschließlich internationaler Flüge, orchestrierte. Darüber hinaus wurde Brendan Paul, angeblich als Diddys „Drogenmolch“ bezeichnet, angeblich mit Kokain- und Marihuanabonbons erwischt und anschließend verhaftet.

Kristina Khorram hat noch nicht auf die Vorwürfe reagiert, während Diddy alle Anschuldigungen gegen ihn vehement bestreitet. Während die Untersuchung fortschreitet, bleibt die Zukunft des Rap-Superstars angesichts der wachsenden rechtlichen Probleme ungewiss.

Unsere Artikel über Prostitution von Minderjährigen

Frankreich hat mit der zunehmenden Beteiligung von Jugendlichen an der Sexarbeit zu kämpfen. Um dem entgegenzuwirken, wurden 14 Millionen Euro in eine Kampagne investiert, die sich an Minderjährige richtet, vor allem an Mädchen zwischen 15 und 17 Jahren. Ziel der Kampagne war es, diesen Trend zu stoppen und die Verantwortlichen zu fassen: 14 Millionen Euro: Frankreich sagt der Prostitution von Minderjährigen den Kampf an

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Die Polizei griff ein, um ein 16-jähriges Mädchen aus einem Sexclub im 2. Die junge Frau, die sich in einem Wiener Bordell befand, war offenbar freiwillig engagiert worden und besaß einen gefälschten Ausweis. Als sie mit den Umständen nicht mehr zurechtkam, wandte sie sich an ihre Schwester und bat um Hilfe. Da ihre Eltern nicht wussten, wo sie sich aufhielt, alarmierten sie umgehend die Behörden über ihre Situation: Minderjähriges Mädchen in Wiener Bordell

Menschenhandel ist auch in Österreich ein Problem

Unsere Partnerseite, Sex Work in Vienna, behandelt Geschichten und Neuigkeiten rund um Sexarbeitende. In letzter Zeit hat sie auch einige Artikel veröffentlicht, in denen Menschenhändler mit Mädchen in Österreich handelten, manchmal sogar sie zwangen, als Prostituierte zu arbeiten.

In einem aktuellen Fall wurde eine 39-jährige ungarische Frau von einem Zuhälter nach Wien gebracht, der versprach, ihr bei der Suche nach einem legalen Job zu helfen. Als sie in einem Bordell im Bezirk Leopoldstadt in Wien ankamen, wollte der Zuhälter sie zur Prostitution zwingen und ihr die Einnahmen geben. Nachdem Zeugen eingegriffen hatten, floh der Zuhälter vom Tatort und wurde später in der Nähe der ungarischen Grenze in Nickelsdorf gefasst: Frau aus Ungarn, 39, zur Prostitution gezwungen

In einem anderen gemeldeten Fall in Tirol verfolgte die Tiroler Landeskriminalpolizei eine illegale Bande mit drei Zuhältern. Die Männer wurden in einem örtlichen illegalen Bordell verhaftet, in dem vier Mädchen als Prostituierte arbeiteten. Die Zuhälter zwangen die Mädchen, die Hälfte ihrer Einnahmen abzugeben, und die Polizeibeamten fanden auch Drogen am Tatort: Polizei schließt illegales Bordell in Tirol: Operation zielt auf Menschenhandel ab

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