chinese sex worker

Bordellbetreiber im Aargau wegen Ausbeutung von Sexarbeiterinnen angeklagt

Drei Personen stehen vor dem Bezirksgericht Aargau wegen des Vorwurfs der Ausbeutung von illegalen chinesischen Sexarbeiterinnen. Zu den Angeklagten gehören eine 50-jährige Chinesin, die mehrere Bordelle besitzt, ihr 59-jähriger Schweizer Partner und eine 59-jährige Schweizer Sekretärin, die bei ihnen angestellt ist. Die Angeklagten beschäftigten wissentlich chinesische Sexarbeiterinnen, die sich illegal in der Schweiz aufhielten. Anstatt legale Aufenthaltsgenehmigungen zu sichern, stellten sie den Frauen gefälschte Identitätsdokumente anderer asiatischer Frauen zur Verfügung.

Sex Club Maxim Wien

Die Sexarbeiterinnen mussten Kautionen für die gefälschten Ausweise, monatliche Mieten und einen erheblichen Teil ihrer Einnahmen zahlen. Dieses System soll den Angeklagten innerhalb von nur fünf Jahren etwa 340.000 Schweizer Franken eingebracht haben. Die Angeklagten haben alle Anklagen zurückgewiesen. Ein Urteil wird innerhalb einer Woche erwartet. Die Staatsanwaltschaft fordert eine dreijährige Gefängnisstrafe und Abschiebung für die chinesische Bordellbesitzerin, während der Schweizer Partner und die Sekretärin zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt werden könnten.

Verpassen Sie nicht unsere früheren Artikel über asiatische Sexarbeiterinnen

Drei asiatische Frauen wurden Ende Februar in einem Sexstudio in Wien tödlich erstochen. Ein Passant alarmierte die Polizei, nachdem er eine Blutspur bemerkt hatte. Die Opfer wurden in verschiedenen Räumen im Studio 126a gefunden. Eine Fahndung führte zur Festnahme eines 27-jährigen afghanischen Asylbewerbers in einem nahegelegenen Grünbereich. Er leistete bei der Festnahme Widerstand und wurde mit Tasern überwältigt: Tödlicher Messerangriff im asiatischen Studio 126a

Die steirische Polizei hat einen Menschenhändlerring aufgedeckt, der chinesische Frauen zur Prostitution zwang. Drei Verdächtige, zwei Männer und eine Frau aus Wien und Graz, wurden verhaftet. Die Verdächtigen sollen die Frauen mit falschen Arbeitsversprechen nach Österreich gelockt, ihre Dokumente bei der Ankunft gestohlen und sie in Bordellen zur Prostitution gezwungen haben. Die Operation soll von Ende 2021 bis Anfang 2024 gelaufen sein: Österreichische Behörden zerschlagen chinesischen Menschenhändlerring

In Hanau, Deutschland, steht ein Prozess gegen drei Personen an, die beschuldigt werden, 13 chinesische Frauen zum Zweck der Zwangsprostitution eingeschleust zu haben. Die Angeklagten im Alter von 45 bis 60 Jahren stehen unter Anklage wegen Menschenhandels, Steuerhinterziehung und Nichtabführung von Sozialversicherungsbeiträgen.

Die Frauen wurden in Bordellen in Hessen, Baden-Württemberg und Bayern ausgebeutet: Prozess gegen deutsch-chinesischen Schmugglerring beginnt in Hanau

Hinterlassen Sie einen Kommentar