Lokalpolitiker in Pohlheim wegen Profit aus Prostitution im Garbenteicher Bordell kritisiert.
Lokalpolitiker in der deutschen Stadt Pohlheim stehen in der Kritik, nachdem bekannt wurde, dass die Stadt von der Prostitution profitiert, indem sie Steuereinnahmen aus dem Bordell „FKK World“ in Garbenteich erhält. Auf einer kürzlichen Sitzung des Sozialausschusses äußerten Ausschussmitglieder ihr Unbehagen über die Situation, wobei Helge Stadelmann das Geschehen im Bordell als „an der Grenze zur Kriminalität“ bezeichnete. Die Tatsache, dass die Stadt von den Gewerbe- und Grundsteuereinnahmen profitiert, die durch das Bordell generiert werden, während Prostituierte weiterhin unter prekären Bedingungen arbeiten, hat zu Forderungen nach Maßnahmen geführt.
Encarni Ramirez Vega von der Vereinigung „Frauenrechte sind Menschenrechte“ sprach auf der Versammlung und betonte die schwierige Situation, mit der viele Prostituierte konfrontiert sind. Vega berichtete, dass 60 bis 80 Prozent der Prostituierten unter prekären Bedingungen leben und arbeiten und oft keinen Zugang zur Gesundheitsversorgung haben. Darüber hinaus sind viele nicht einmal in ihren Heimatländern versichert. Im Bordell in Garbenteich können bis zu 60 Prostituierte arbeiten, und die Betreiber stellen ihnen Schlafplätze in der Nähe des Bordells zur Verfügung, für die sie zusätzliche Miete zahlen müssen.
Die Vereinigung „Frauenrechte sind Menschenrechte“ bietet regelmäßig Beratungsdienste im Landkreis Gießen an, und Ramirez Vega erklärte, dass sie alle zwei Jahre verpflichtende Gespräche mit Prostituierten ab 21 Jahren und jährlich mit Prostituierten unter 21 Jahren führen. Viele Prostituierte suchen jedoch auch außerhalb dieser verpflichtenden Gespräche Rat bei der Vereinigung. Seit 2020 hat die Vereinigung etwa 50 Klienten im Landkreis Gießen beraten, von denen die Mehrheit in Pohlheim arbeitet.
Während die Versammlung größtenteils aus allgemeinen Aussagen bestand, fragte ein Mitglied der Grünen Partei nach dem Betreiber des Bordells „FKK World“ in Pohlheim und ob es wahr sei, dass die Hells Angels die Einrichtung betreiben. Ramirez Vega lehnte es ab, in Anwesenheit der Presse spezifische Informationen zu geben.
Die Situation in Pohlheim verdeutlicht die Herausforderungen, denen sich viele Prostituierte gegenübersehen, sowie die Notwendigkeit einer größeren Unterstützung und Schutzmaßnahmen. Während die Stadt von den Steuereinnahmen profitieren mag, die durch das Bordell generiert werden, ist es offensichtlich, dass mehr getan werden muss, um das Wohlergehen der dort arbeitenden Menschen zu gewährleisten. Die Vereinigung „Frauenrechte sind Menschenrechte“ und andere ähnliche Organisationen spielen eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von Unterstützung und Interessenvertretung für Prostituierte. Es liegt jedoch in der Verantwortung der örtlichen Behörden, Maßnahmen zu ergreifen, um die Probleme anzugehen, mit denen diese vulnerable Bevölkerungsgruppe konfrontiert ist.
Zuvor haben wir geschrieben.
Ein 19-jähriger britischer Tourist hat in Köln, Deutschland, einen Vorfall in einem Bordell verursacht, indem er sein Auto nach einem Streit mit dem Personal in die Seite des Gebäudes fuhr. Der Vorfall ereignete sich am 9. März und der Tourist stand angeblich unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen.
Zeugen berichteten von einer Auseinandersetzung im Bordell, bei der der Freund des Touristen verletzt wurde und eine gebrochene Arm und Kopfverletzungen erlitt, die einer stationären Behandlung bedurften. Der Mann floh vom Tatort, wurde jedoch von der Polizei in der Nähe gestellt. Die Polizei bittet nun Zeugen, sich zu melden, um zur Klärung der Details des Vorfalls beizutragen:
Zeugen berichteten von einer Auseinandersetzung im Bordell, bei der der Freund des Touristen verletzt wurde und eine gebrochene Arm und Kopfverletzungen erlitt, die einer stationären Behandlung bedurften. Der Mann floh vom Tatort, wurde jedoch von der Polizei in der Nähe gestellt. Die Polizei bittet nun Zeugen, sich zu melden, um zur Klärung der Details des Vorfalls beizutragen: Tourist verursacht Zwischenfall unter Alkohol- und Drogeneinfluss.
Die thailändische Polizei hat eine erfolgreiche Operation gegen Menschenhandel durchgeführt, bei der Dutzende von Frauen, einschließlich minderjähriger Mädchen, gerettet wurden, die angeblich zur Prostitution in der Bar „Club 4“ in Pattaya gezwungen wurden, einer Stadt, die für ihre Sexindustrie bekannt ist.
Die verdeckte Operation umfasste einen ausländischen Agenten, der in die Bar eindrang und eine Minderjährige beim Prostituieren entdeckte. Die Polizei stürmte daraufhin die Einrichtung und verhaftete alle Mitarbeiter, einschließlich des Managers und einer Frau, die des Menschenhandels beschuldigt wird. Der Eigentümer, der mutmaßlich die Bar ohne Lizenz betrieb, ist jedoch weiterhin flüchtig.
Trotz der Herausforderungen unternimmt die thailändische Regierung weiterhin Anstrengungen, um den Menschenhandel zu bekämpfen und Pattaya zu einem familienfreundlichen Urlaubsort zu machen. Der Einsatz erinnert daran, dass der Kampf gegen Menschenhandel fortgesetzt werden muss und dass anhaltende Bemühungen erforderlich sind, um dieses Verbrechen zu bekämpfen: Polizeirazzia im Club 4 in Pattaya rettet Mädchen aus dem Sexhandel.
In Phitsanulok, Thailand, wurden zwei Männer und eine Frau festgenommen, weil sie am helllichten Tag auf einer Fußgängerbrücke vor einem technischen College sexuell aktiv waren. Der Vorfall wurde in den sozialen Medien bekannt gemacht, und das Trio wurde wegen Verstoßes gegen das Strafgesetzbuch angeklagt. Die Reaktion der Öffentlichkeit auf den Vorfall war gemischt, einige kritisierten das Verhalten und andere verteidigten es.
Unabhängig von Meinungen war die Tat illegal und potenziell schädlich für die Öffentlichkeit. Sexuelle Aktivitäten an öffentlichen Orten sind nicht nur gegen das Gesetz, sondern können auch Menschen einem Risiko von sexuell übertragbaren Infektionen und ungewollter Schwangerschaft aussetzen.
Es ist wichtig, die Privatsphäre des anderen zu respektieren und Verhaltensweisen zu vermeiden, die Unbehagen oder Schaden für andere verursachen können. Die thailändischen Behörden nehmen eine entschlossene Haltung gegen solches Verhalten ein, und dieser Vorfall dient als Warnung an andere, die sich möglicherweise zu ähnlichen Aktivitäten hinreißen lassen: Liebesakt am hellichten Tag auf der Straße: Liebes-Trio verhaftet und ins Gefängnis gesteckt.
Laut einem Artikel in Sex Work Vienna hat Frankreich ernsthafte Schwierigkeiten, illegale Prostitutionsringe zu stoppen. Obwohl die Polizei versucht hat, die Ringe zu stoppen, tauchen immer wieder neue Bordelle auf. Südamerikanische Zuhälter dominieren die Szene, indem sie Frauen unterschiedlicher Nationalitäten ausnutzen. Trotz erfolgreicher Polizeirazzien tauchen weiterhin illegale Bordelle auf, und mehr als 90% der Prostitutionsringe haben eine mafiaähnliche Struktur. Die südamerikanischen Zuhältergruppen sind nicht nur in Frankreich, sondern auch in Spanien und Nordamerika verbreitet.
Das derzeitige Prostitutionsgesetz in Frankreich kommt in erster Linie den Zuhältern zugute, da sie die meiste Zeit tun können, was sie wollen. Frauen sind auf gemietete Wohnungen und Online-Profile umgestiegen, da Prostitution nicht mehr öffentlich stattfinden kann. Die Polizei hat keine Macht über Internetplattformen, und die südamerikanischen Frauen können nahtlos ihre Dienste dort anbieten: Polizei kämpft gegen Prostitution in Frankreich an.