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Funpalast-CEO Christoph Lielacher wagt sich in die Politik und plant die Gründung einer Rotlicht-Partei in Wien

Um Protestwähler anzusprechen, hat Christoph Lielacher, CEO von Funpalast, sich das Ziel gesetzt, mit einer unkonventionellen Idee in die politische Arena in Wien einzutreten – eine Rotlicht-Partei.

In den Fußstapfen des zum Politiker gewordenen Rockers Marco Pogo plant Lielacher nun die Gründung einer „Rotlicht-Partei“, wie die „Krone“ berichtet. Nachdem er während der Pandemie mit seiner einzigartigen COVID-19-Impfstation in seinem Etablissement für Schlagzeilen sorgte, konzentriert sich der Funpalast-Chef nun auf ein ernsthaftes politisches Vorhaben. Dem Bericht zufolge sind fünf Mitglieder des Parlaments bereit, zur Partei von Lielacher überzulaufen.

Lielachers Mission dreht sich darum, eine Umgebung zu schaffen, in der fleißige Menschen in ihrem eigenen Land Komfort und Vergnügen finden können. Als Zeichen dieses Engagements bietet er derzeit jeden zweiten Samstag freien Eintritt in sein Etablissement an. Er argumentiert jedoch, dass für einen bedeutenden Teil der Bevölkerung der Kampf ums Überleben die Verfolgung einer ausgewogenen Work-Life-Balance überlagert hat. Lielacher wirft den Politikern vor, dieses drängende Problem nicht anzugehen, was zu einem Stillstand führt.

Preisdeckelung für Energiekosten, gezielte Maßnahmen für kleine und mittlere Unternehmen

Die Rotlicht-Partei zielt darauf ab, den Stillstand zu überwinden und bedeutende Veränderungen herbeizuführen. Ihre vorgeschlagenen Maßnahmen umfassen die Einführung einer Preisdeckelung für Energiekosten, um die Belastung für Bürger zu verringern, sowie gezielte Unterstützungsmaßnahmen für kleine und mittlere Unternehmen. Abweichend von der herkömmlichen Vier-Tage-Woche plädiert die Partei für einen neuen Ansatz, um den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden.

Laut „Krone“ sammelt die Partei derzeit frische Unterstützungserklärungen von Anhängern. Ihr unmittelbares Ziel besteht darin, in Wien eine starke Präsenz zu etablieren, mit dem ultimativen Ziel, an den bevorstehenden nationalen Parlamentswahlen teilzunehmen.

Das Aufkommen der Rotlicht-Partei verleiht Wiens politischer Landschaft eine neue Dimension und bietet alternative Perspektiven und politische Vorschläge. Protestwähler warten gespannt auf den Verlauf dieser unkonventionellen politischen Reise, da Lielacher und seine Partei bestrebt sind, den Diskurs und die Prioritäten der österreichischen Politik neu zu gestalten.

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