Zwangsprostitution in Bayern, illegale Prostitution in Bad Wörishofer

Sucht im Süden nach Menschenhandel

Die örtliche Polizei in Bayern hat kürzlich Zwangsprostituierte in der Region sowie eine 42-jährige Frau ohne festen Wohnsitz in Deutschland gefunden, die in einem örtlichen Hotel der Prostitution nachging.

Sechs Wohnungen wurden von 160 Beamten in Bayern und Baden-Württemberg wegen des Verdachts auf Menschenhandel durchsucht. Drei Personen seien bei den Razzien in München, Illertissen (Kreis Neu-Ulm) und Laupheim (Kreis Biberach) festgenommen worden, teilte die Polizei am Donnerstag, 14. Juli , mit. Eine Woche später wurden auch in Altötting und Ingolstadt Durchsuchungen durchgeführt.

Gleichzeitig fand die rumänische Polizei mehrere Wohnungen in Rumänien und nahm sieben weitere Personen fest. Gegen sie ermittelt die Kriminalpolizei Ingolstadt vor allem wegen Zwangsprostitution und Zuhälterei. Möglicherweise wurden junge Frauen von den Männern nach Süddeutschland verschleppt, wo sie möglicherweise zur Prostitution gezwungen wurden.

Illegale Prostitution im Bad Wörishofer Hotel aufgedeckt

Die Polizei erhielt am Samstagnachmittag des 16. Juli einen Hinweis auf eine wahrscheinlich illegale Prostitution in einem nahe gelegenen Hotel . Die Rezeption beobachtete eine Zunahme der Zahl ein- und ausreisender Männer, die keine eigenen Hotelreservierungen vorgenommen hatten. Bei der Durchsuchung wurde tatsächlich eine Frau entdeckt, die im ältesten Beruf der Welt tätig war.

Die 42-jährige Frau sagte, sie sei registriert und theoretisch rechtmäßig in ihrem Arbeitsbereich tätig. Sie beging eine Ordnungswidrigkeit, da ihr nicht bekannt war, dass die Kurstadt Bad Wörishofen die Ausübung dieses Gewerbes nicht zulässt. Sie musste im Rahmen der polizeilichen Aufnahme sofort eine dreistellige Gebühr zahlen, da sie auch keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat.

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