Nach wochenlangen intensiven Suchmaßnahmen erfolgte ein trauriger Durchbruch, als der leblose Körper einer 26-jährigen rumänischen Frau, die seit Mitte August nach einem Vorfall im Murfluss in Graz vermisst wurde, in der Nähe des Murkraftwerks gefunden wurde. Das Rätsel um ihr Verschwinden hatte weit verbreitete Besorgnis ausgelöst und eine intensive Suchaktion ausgelöst.
Die erschütternde Saga begann, als aufmerksame Passanten sie in den reißenden Fluten des Murs entdeckten. Trotz umfangreicher Bemühungen, einschließlich des Einsatzes von Booten, Tauchern, einem Polizeihubschrauber und Drohnen, blieb ihr Aufenthaltsort ein Rätsel. Die Behörden hatten sogar ein Foto von Damenschuhen veröffentlicht, die am Flussufer gefunden wurden, in der Hoffnung auf Hinweise, aber diese Bemühungen brachten keine Durchbrüche.
Der Höhepunkt wochenlanger mühsamer Suchbemühungen führte am Wochenende zur düsteren Entdeckung des leblosen Körpers der 26-jährigen Rumänin, nicht weit vom Murkraftwerk in Graz entfernt. Infolgedessen wurde eine Autopsie durchgeführt, um Licht in die Umstände ihres tragischen Todes zu bringen.
Vorläufige Ergebnisse der Autopsie deuten darauf hin, dass die 26-jährige Rumänin, eine Bewohnerin von Graz, wahrscheinlich im Mur ertrunken ist. Abschließende Feststellungen stehen jedoch noch aus und erfordern weitere chemische Analysen. Die junge Frau war in einem örtlichen Etablissement namens “Laufhaus” beschäftigt. Frühe Anzeichen deuten darauf hin, dass ihr tragischer Tod das Ergebnis eines Unfalls war, da die Ermittler keine Anzeichen von Fremdeinwirkung gefunden haben.
Während der laufenden Ermittlungen sieht sich die Gemeinschaft und die trauernde Familie mit der herzzerreißenden Realität ihres Verlusts konfrontiert. Unsere herzlichen Gedanken und Beileidsbekundungen gelten ihnen während dieser schwierigen und schmerzhaften Zeit.
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