Drogen, Alkohol und dubiose Geschäfte : Seit dem US-Wahlkampf 2020 wird Hunter Biden (52) von US-Präsident Joe Biden als „schwarzes Schaf“ der Familie gehandelt.
Jetzt wird bekannt, dass Hunter Biden im Laufe von fünf Monaten (zwischen November 2018 und März 2019) angeblich 30.000 US-Dollar für Prostituierte ausgegeben hat, während er die Ausgaben verheimlichte, indem er Schecks ausstellte, in denen behauptet wurde, dass die Mittel für „medizinische Zwecke“ benötigt würden.
Er missbrauchte auch den sogenannten Mann Act, indem er mehrere Prostituierte mit dem Zug von Boston nach New York anstellte. Diese Gesetzgebung verbietet den Transport von Personen von einem US-Bundesstaat in einen anderen, damit sie an Aktivitäten teilnehmen können, die in ihrem Heimatstaat illegal sind.
Der 52-Jährige schickte Schecks an Ekaterina Moreva, eine Ukrainerin, und so kam der Fall ans Licht. Diese Überweisungen wurden von der Bank als verdächtig gekennzeichnet und Bidens Konten sofort eingefroren.
Außerdem enthüllen Texte von Hunters iPhone, dass er für von Moreva bestellte Escorts bezahlte, deren Website für ein „Girlfriend-Erlebnis“ mit Prostituierten im Alter von 20 Jahren wirbt, indem er Schecks ausstellte, die sich als medizinische Leistungen ausgaben. Zur Klarstellung: Prostitution ist in den meisten US-Bundesstaaten zumindest teilweise illegal. Die New Yorker Staatsanwaltschaft hat Zugriff auf die Papiere, Nachrichten und Videos, die „Daily Mail“ in ihrer Analyse des Falls präsentiert. Einige Zahlungen erfolgten innerhalb weniger Stunden, nachdem Hunter Bidens Vater ihm eine große Geldsumme überreicht hatte.
Das Material befindet sich seit einiger Zeit im Besitz des FBI
Laut Daily Mail befindet sich das Material seit Dezember 2019 im Besitz des FBI. Daher können sich aus den Ermittlungen Anklagen wegen Hunters Interaktionen mit Prostituierten ergeben, obwohl Strafverfolgungen, die nur auf Prostitutionsansprüchen beruhen, in den USA ungewöhnlich sind.
Wegen seiner Taten geriet Bidens Sohn im Präsidentschaftswahlkampf ins Visier. Unter anderem wurde er wegen seiner Geschäfte in China und der Ukraine häufig vom ehemaligen Präsidenten Donald Trump kritisiert. Hunter Biden behauptet in seinem Buch, er habe „nichts Unethisches“ getan.
Eine aktuelle Untersuchung des Präsidentensohns befasst sich offenbar mit möglicher Geldwäsche, Steuerhinterziehung und mutmaßlich rechtswidriger Lobbyarbeit im Zusammenhang mit seinen Auslandsunternehmen.
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