Ein junger Mann wird untersucht, nachdem er eine Sexarbeiterin in Herbertingen bedroht hat. Die Konfrontation ereignete sich, nachdem die Prostituierte ihr Geld im Voraus haben wollte, der Mann jedoch statt zu zahlen eine Waffe zog.
Das Sexdate wurde über einen Online-Service organisiert, bei dem Sexarbeiterinnen ihre Dienste anbieten. Die beiden trafen sich in einem Gartenhaus. Nachdem die Sexarbeiterin verängstigt die Szene verließ, ging der junge Mann kurz darauf und warf die Waffe während seines Spaziergangs weg. Die beiden Begleiterinnen der Frau verfolgten den Mann, bis die Polizei eintraf.
Die Waffe war eine Attrappe
Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass die Waffe eine Schreckschusspistole war, eine Art Feuerwaffe, die Platzpatronen mit Schießpulver, aber ohne Kugel abfeuert. Diese Waffen imitieren den Klang und das Aussehen echter Schüsse, indem sie ein lautes Geräusch und einen Mündungsblitz erzeugen, ohne Schaden zu verursachen.
Die Polizei, die nicht wusste, dass die Waffe nicht tödlich war, reagierte mit mehreren Fahrzeugen auf die Szene. Das Alter des jungen Mannes wurde nicht bekannt gegeben, aber wahrscheinlich ist er unter 18 Jahren.
Der Preis für die Dienstleistungen wurde ebenfalls nicht bekannt gegeben, aber ein Polizeisprecher sagte, dass er im niedrigen dreistelligen Bereich lag.
Der junge Mann wird nun wegen Verstößen gegen das Waffengesetz und Bedrohungsverhalten untersucht.
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