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Während der Pandemie wird Prostitution zunehmend online verkauft

Prostitution ist infolge der Pandemie zunehmend online geworden. Allerdings ist die Prostitution, die online beginnt, schwieriger zu handhaben, und die Ermittlungen wegen Menschenhandels nehmen zu.

Sex Job in Wien

In Düsseldorf hat sich während der Corona-Epidemie der Beginn der Prostitution in die digitale Welt verlagert. Laut dem aktuellen Lagebericht zu Menschenhandel und Ausbeutung des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf bereitet dies den Staatsanwälten erhebliche Probleme, da sie dort schwieriger zu kontrollieren sind.

Sexuelle Dienstleistungen werden auf einschlägigen Websites immer häufiger angeboten, wobei weitere Gespräche über Messaging-Dienste stattfinden. Die pandemiebedingte Einschränkung der Prostitution hat in diesem Zeitraum nicht zu einem wesentlichen Rückgang der Vorfälle sexueller Ausbeutung geführt.

Ermittlungen wegen Menschenhandels

Die Gesamtzahl der Ermittlungen wegen Menschenhandel und Ausbeutung ist sogar gestiegen. 2020 wurden in dieser Region insgesamt 106 Ermittlungsverfahren registriert, was einer Steigerung von mehr als zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Die Mehrheit der Opfer ist zwischen 18 und 24 Jahre alt. Das jüngste der Opfer war 14 Jahre alt, das älteste 52 Jahre. Mit der Lover-Boy-Strategie wurde ein Viertel der Opfer, also 33 Personen, sexuell ausgebeutet. Eine vorgetäuschte Liebesbeziehung wird genutzt, um Menschen in die Prostitution zu treiben, indem sie von ihrem sozialen Umfeld getrennt werden.

Erstmals wurden in das Lagebild zwölf Vorfälle aufgenommen, bei denen das Motiv nicht sexuelle Ausbeutung, sondern Bettelei und Zwangsverheiratung war. Zum Beispiel verkaufte eine 43-jährige Französin ihre 14-jährige Tochter an einen Deutschen, der bereit war, sie für viel Geld zu heiraten.

Als das Mädchen zu fliehen versuchte, wurde sie von ihrer Mutter und ihrem „Verlobten“ gewaltsam daran gehindert. Ein Passant hatte die Auseinandersetzung beobachtet und den Behörden gemeldet. Der 14-Jährige wurde freigelassen und in einem Waisenhaus untergebracht.

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