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Zunahme illegaler Prostitution in Ferienwohnungen: Polizei in Sigmaringen schlägt Alarm

Die Polizei im Landkreis Sigmaringen hat einen Anstieg von Fällen illegaler Prostitution in Ferienwohnungen gemeldet, wobei Vermieter Schwierigkeiten haben, die illegale Aktivität zu verhindern. Die Fälle sind nicht mehr auf ein Gebiet beschränkt, da die Polizei Vorfälle in Mengen und Pfullendorf berichtet. Das Problem soll als Folge der COVID-19-Pandemie entstanden sein, die dazu führte, dass legale Prostitutionsbetriebe geschlossen blieben, während Hotels und Ferienwohnungen geöffnet blieben.

Dies bedeutete, dass viele Prostituierte alternative Orte suchen mussten, um ihre Arbeit auszuführen. Selbst als legale Betriebe wieder öffneten, mieteten einige Prostituierte weiterhin Ferienwohnungen oder Hotels, angezogen von den niedrigeren Mietkosten und der Anonymität, die sie boten. Der Polizeisprecher Christian Sugg hat vorgeschlagen, dass die Motivationen hinter dieser Art von Prostitution das Streben nach Gewinnmaximierung, die Vermeidung von Regulierungen und die Möglichkeit, Kunden leicht zu gewinnen, beinhalten. Ferienwohnungen und Hotels sind besonders beliebte Orte, da sie die Möglichkeit bieten, anonym zu bleiben, mit kontaktlosem Check-in und Check-out, was es den Sexarbeitern leicht macht, unbemerkt zu arbeiten.

Die Polizei hat Vermieter aufgefordert, wachsam zu sein und verdächtige Aktivitäten den Behörden zu melden. Sie schlagen vor, dass Vermieter sicherstellen, dass sie persönlichen Kontakt mit Gästen haben, anstatt nur über Online-Plattformen zu vermieten. Sie fordern auch die Menschen auf, auf die Anzeichen von Prostitution zu achten, wie häufige Besucher einer Immobilie und Personen, die für kurze Zeit bleiben.

Der Anstieg dieser Art von illegaler Aktivität verdeutlicht die Notwendigkeit einer strengeren Regulierung und Überwachung von kurzfristigen Vermietungsobjekten, und die Polizei wird ihre Bemühungen verstärken, um diejenigen zu entdecken und strafrechtlich zu verfolgen, die daran beteiligt sind.

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Es gibt Gerüchte, dass der Saunaclub Funpalast in Wien in den kommenden Monaten schließen könnte und dass das Gebäude durch einen Neubau für ein pharmazeutisches Unternehmen ersetzt wird. Das Management des Funpalasts hat jedoch noch keine offizielle Stellungnahme zu der Angelegenheit abgegeben, daher handelt es sich bisher nur um Gerüchte. Die Zukunft der Mädchen, die im Funpalast arbeiten, bleibt ungewiss, aber einige könnten sich entscheiden, in anderen Clubs weiterzuarbeiten oder Arbeit in Deutschland zu suchen, während andere, die früher als Straßenprostituierte tätig waren, möglicherweise zu dieser Arbeit zurückkehren werden: Das Ende der Funpalast-Geschichte?

Am Montag, dem 8. Mai, wurde in einem asiatischen Apartment-Bordell in Berlin-Friedrichshain der Körper einer Frau entdeckt. Die Polizei wurde alarmiert, nachdem ein Notruf an die Feuerwehr abgesetzt wurde. Der Vermieter, ein 75-jähriger Mann, und sein 35-jähriger Bekannter fanden die verstorbene Frau und kontaktierten sofort die Polizei. Die Polizei hat noch nicht bestätigt, ob die Frau eine Mitarbeiterin des Bordells war, und hat die Möglichkeit eines Tötungsdelikts nicht ausgeschlossen. Die Mordkommission des LKA Berlin ermittelt in dem Fall. Der Vorfall hat Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Sexarbeiterinnen in Berlin aufgeworfen, und die Polizei hat alle Personen aufgerufen, die Informationen haben, sich zu melden und bei der Untersuchung zu helfen: Frau in Berliner Bordell tot aufgefunden, die Polizei vermutet Mord

Die Sex Vienna Community, ein Forum für Informationen über die Sexszene in Wien, hat Nutzer vor einem Betrug gewarnt, der sich an Kunden der Website Booksusi richtet. Eine ungarische Bande bewirbt ihre Dienste auf Booksusi, verlangt eine Vorauszahlung und verschwindet dann mit dem Geld, ohne den Kunden die bezahlte Leistung zu erbringen. Die Bande löscht häufig ihr Profil auf Booksusi und erstellt bei Bedarf ein neues mit einer anderen Telefonnummer. Die Sex Vienna Community rät den Nutzern, gründliche Recherchen über Dienstleister durchzuführen, bevor sie für Dienstleistungen bezahlen, und bei der Buchung von Dienstleistungen über diese Art von Websites vorsichtig zu sein. Legitime Bordelle und Sexclubs erfordern keine persönlichen Informationen von Kunden, einschließlich Telefonnummern, es sei denn, dies ist unbedingt erforderlich: Ungarische Betrüger stehlen Kunden Geld und werben für ihre Dienste auf Booksusi

Die Polizei hat nach Hinweisen aus der Bevölkerung ein illegales Bordell in Braunau geschlossen. Das Bordell wurde von einer Gruppe rumänischer Individuen betrieben, die seit November 2022 Wohnungen gemietet und in Bordelle umgewandelt hatten. Die Frauen, die in diesen Bordellen arbeiteten, verwendeten keinen Schutz gegen sexuell übertragbare Krankheiten. Vier Frauen wurden angeklagt und eine Sicherheitsleistung in Höhe von mehreren tausend Euro wurde eingezogen. Die Frauen, die in diesen Bordellen arbeiteten, reisten wöchentlich in verschiedene Städte Österreichs und die Werbung für ihre Dienste und die Kommunikation mit Kunden wurden von Mitarbeitern in Rumänien übernommen. Die Schließung des Bordells wurde in Absprache mit den zuständigen Behörden durchgeführt: Polizei schließt illegales Bordell in Braunau

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