Polizei schließt illegales Bordell in Braunau

Die Polizei hat ein illegales Bordell in Braunau geschlossen. Die Behörden erhielten Hinweise aus der Bevölkerung, die ihnen halfen, eine Gruppe rumänischer Personen ausfindig zu machen, die seit November 2022 gemietete Wohnungen in Bordelle verwandelt hatten. Die Frauen, die in diesen Bordellen arbeiteten, boten ihre Dienste ohne Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten an. Vier Frauen wurden angeklagt und eine Kaution in Höhe von mehreren tausend Euro wurde eingezogen. Die Schließung des illegalen Bordells erfolgte in Absprache mit den zuständigen Behörden.

Sex Work in Vienna

Die Frauen, die in den Bordellen arbeiteten, reisten in der Regel wöchentlich in verschiedene Städte in Österreich. Die Förderung ihrer sexuellen Dienstleistungen und die Kommunikation mit Kunden wurden von Mitarbeitern in Rumänien abgewickelt.

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In Wien tötete ein 49-jähriger arbeitsloser Tunesier, der in einer Beziehung mit einer 32-jährigen Frau stand, sie und ihre 14-jährige Tochter. Die 6- und 9-jährigen Kinder der Frau waren Zeugen des Mordes. Nach seiner Flucht nach Frankreich wurde er schließlich gefasst und vor Gericht gestellt. Zunächst behauptete er, dass die Todesfälle versehentlich geschahen, doch später bekannte er sich aufgrund einer Aussage des 9-jährigen Bruders des Opfers des Doppelmordes schuldig. Der Angeklagte erhielt eine lebenslange Freiheitsstrafe: Ein arbeitsloser Mann tötete die Mutter und 14-jährige Tochter

Ein 52-jähriger Mann wurde in Wien wegen sexuellen Missbrauchs einer wehrlosen Person und schweren Raubes zu sieben Jahren Haft verurteilt, nachdem es bei einem sexuellen Treffen zu einem tödlichen Vorfall kam. Dem Mann wurde vorgeworfen, einem 43-jährigen Mann, den er gezwungen hatte, sexuellen Kontakt zu haben, eine tödliche Überdosis verabreicht zu haben. Die Jury stimmte jedoch nicht der Anklage auf Vergewaltigung mit Todesfolge zu. Während des Prozesses behauptete die Staatsanwaltschaft, der Angeklagte habe dem Opfer flüssiges Ecstasy und Mephedron gegeben, aber der Angeklagte leugnete dies und sagte, dass das Opfer bereits Drogen genommen habe, bevor es eingeschlafen sei. Der Angeklagte behauptete, er suche „Liebe, Zuneigung und Sicherheit“ anstelle von „Drogensex“. Nachdem der Angeklagte den Tod des Opfers entdeckt hatte, versteckte er den Körper in einer Bettdeckenschublade, anstatt um Hilfe zu rufen, und die Überreste des Opfers wurden erst drei Wochen später entdeckt. Lesen Sie hier mehr: 52-Jähriger zu sieben Jahren Haft nach tödlichem Sex-Treffen in Wien verurteilt

Eine 39-jährige ungarische Frau wurde in einem Bordell im Wiener Bezirk Leopoldstadt zur Prostitution gezwungen. Sie wurde von einem Mann nach Wien gebracht, der vorgab, ihr bei der legalen Arbeit in der Sexindustrie zu helfen. Der Mann forderte sie auf, für ihn zu arbeiten und ihm ihre Einnahmen zu übergeben. Er drohte damit, sie zu töten, wenn sie nicht gehorchte. Zeugen griffen ein, woraufhin der Mann floh und die Wiener Polizei gerufen wurde. Der Verdächtige wurde von der Polizei in Nickelsdorf an der burgenländischen Grenze festgenommen. Der Fall wurde an die Wiener Landespolizei übergeben, die den Umfang der Beteiligung des Mannes und ob er Teil einer größeren kriminellen Organisation war, untersucht. Lesen Sie hier die ganze Geschichte: Frau aus Ungarn, 39, zur Prostitution gezwungen

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