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Leiche einer Frau, die direkt vor einem Amtsgebäude gefallen ist

A 28-jährige rumänischer Mann den Mord an seiner Freundin gestanden. Dies ist die 25. ermordete Frau in Österreich im Jahr 2021.

Bei den Verhören hat der Mann, der am Montag vor dem Landratsamt Villach die Leiche einer jungen Frau fallen ließ, gestanden, sie ermordet zu haben. Er kämpfte nicht gegen die Ermittlungen, und als die Polizei am Tatort eintraf, war er immer noch neben der Leiche und versuchte nicht, sich der Festnahme zu widersetzen.

Am Mittwoch erklärte Markus Kitz, der Sprecher der Staatsanwaltschaft Klagenfurt:

„Der Mann gab bei der Vernehmung an, der Tat sei ein Streit vorausgegangen, er sagte, er habe sich dazu hinreißen lassen, die Frau mit einem Holzstock zu schlagen.“

Bei der Tatwaffe wurde ein selbstgeschnitzter Holzstab in Form eines Baseballschlägers entdeckt und in einem Gewerbegebiet am Stadtrand von Villach beschlagnahmt. Der Sprecher bestätigte oder dementierte die Waffe, die neben einem Bordell gefunden wurde, nicht, wie die Medien oft berichteten.

Ob der Mord im Rotlichtviertel stattgefunden hat, ist noch nicht bekannt, wie die Polizei am Dienstag erfuhr.

Es wurde bestätigt, dass das Mordopfer und der Täter eine Adresse teilten, aber es ist nicht bekannt, ob sie zum Zeitpunkt des Mordes noch zusammenlebten, der Hinweis wird noch untersucht.

Der Mörder glaubte, das Gebäude der Kreisverwaltung sei das Krankenhaus

Warum fuhr der Mann die Leiche des Opfers zum Amtsgebäude, anstatt ins Krankenhaus zu gehen? Hätte sie gerettet werden können?

Derselbe Sprecher erklärte: „Er sagte, er suche ein Krankenhaus und glaube, die Kreisverwaltung sei ein Krankenhaus“. Ein Passant musste mit ansehen, wie der Mann die Frau aus dem Auto zog und sie direkt vor dem Gebäude auf den Bürgersteig legte. Sie alarmierten die Behörden, aber es war nichts mehr zu tun, alle Reanimationstechniken zeigten keine positive Reaktion, die Frau war bereits tot.

In der Nacht zum Donnerstag wurde eine Autopsie durchgeführt, die als Todesursache extreme Gewalt durch den Einsatz der Bassebal-ähnlichen Mordwaffe ergab, der Todeszeitpunkt ist noch unbekannt.

Der 28-jährige Täter wird nach einem Verhör in die Justizvollzugsanstalt Klagenfurt gebracht, wo er auf seinen Prozess wartet.

Der Sprecher erklärte auch, es gebe keinen Grund zu der Annahme, dass der Mann einen Komplizen gehabt habe, sondern als Alleintäter bei dem Mord gehandelt habe.

Die Ermordung der 29-jährigen rumänischen Sexarbeiterin ist die 25. Ermordung einer Frau im Jahr 2021 in Österreich, eine weitere Frau wurde am Sonntag in Wien-Floridsdorf ermordet. Die 37-jährige Frau wurde von einem 45-jährigen Mann bei einem gescheiterten Drogendeal erstochen.

Am kommenden Dienstag findet in Wien die zweite Auflage des Gewaltschutzgipfels statt. An dem Gipfel werden Experten aus Polizei und Justiz, Opferschutzorganisationen und anderen wichtigen Einrichtungen und Institutionen teilnehmen. Die Veranstaltung unter dem Motto „Gemeinsam gegen Gewalt“ ist der Auftakt der Bewegung „16 Tage gegen Gewalt“, die vom 25. November bis zum 10. Dezember stattfindet.

von Sex Club Wien

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