Brand in Freubad-Bordell in Recherswil
In den frühen Morgenstunden des Donnerstags brach ein schwelender Brand mit dichtem Rauch im Freubad-Bordell in Recherswil, Schweiz, aus. Glücklicherweise wurden keine Verletzungen gemeldet.
Die Kantonspolizei bestätigte, dass der Brand gegen 1:30 Uhr ausbrach. Es handelte sich um einen schwelenden Brand, der zu einer erheblichen Rauchentwicklung führte.
Als Vorsichtsmaßnahme wurden die Menschen aufgefordert, das Bordell zu evakuieren, das zum Zeitpunkt des Vorfalls angeblich gut besucht war. Eine Person klagte zunächst über Atembeschwerden, sagte Polizeisprecher Bruno Gribi, jedoch war keine weitere medizinische Versorgung erforderlich.
Etwa 20 Mitarbeiter der Feuerwehr Recherswil reagierten schnell und brachten die Situation unter Kontrolle. Die Ermittler der Kantonspolizei arbeiten derzeit daran, die Ursache des Brandes zu klären.
Dieser Vorfall markiert den zweiten Brand auf dem Gelände des Freubad, einem der größten Bordelle der Schweiz, in diesem Jahr. Im Juli ging eine Mitarbeiterwohnung in Flammen auf.
Die Behörden untersuchen aktiv die Umstände beider Vorfälle und betonen die Notwendigkeit einer gründlichen Untersuchung.
Lesen Sie unsere vorherigen Artikel
Justizminister Marco Buschmann ist vorsichtig, Zahlungen für Sex zu kriminalisieren, und betont die Notwendigkeit, Zwang zur Sexarbeit zu verhindern. Er schlägt vor, Regeln zur Verbots von Prostitution in bestimmten Bereichen zu beseitigen und Verstöße als geringfügiges Vergehen zu behandeln. Während Städte immer noch Standorte regulieren können, sieht Buschmann dies als ein Mittel, um Sexarbeit in bestimmten Bereichen zu verhindern. Deutschland erkannte Prostitution 2002 als legitimen Beruf an, aber Kritiker argumentieren, dass die Regulierungen von 2017 Bordellbesitzern und Kunden zugute kamen. Buschmann plant, detaillierte Gesetzesänderungen in der ersten Hälfte von 2024 vorzustellen: Minister Buschmanns Ideen zu Prostitutionsgesetzen
Nach einer Reihe von Polizeirazzien wurde ein illegal betriebenes Bordell in den Tiroler Niederungen geschlossen. Die Tiroler Landeskriminalpolizei (LKA) enthüllte Verbindungen zu illegaler Prostitution und Zuhälterei während ihrer umfangreichen Ermittlungen über mehrere Monate. Die gezielte kriminelle Organisation besteht aus einem 51-jährigen Österreicher, einem 57-jährigen Türken und einem 34-jährigen Spanier: Illegales Bordell in Tirol geschlossen – Ermittlungen wegen Prostitution und Zuhälterei
In einem kürzlich erschienenen Artikel der Kronen Zeitung beleuchten wir das faszinierende Leben von Maria, einer ehemaligen Pionierin im Cocktailmix, die in das Nachtleben von Wien eingestiegen ist, einschließlich Gogo-Bars und Sexclubs. Ursprünglich aus Stockerau stammend, lebt Maria jetzt in Poysdorf, einer kleinen Stadt in Niederösterreich. Ihre jahrzehntelange Anziehungskraft auf das lebhafte Nachtleben von Wien ist eine fesselnde Geschichte der Transformation: Hinter der Bar im Wiener Nachtleben
Auf der Suche nach vielfältigen Erfahrungen haben wir kürzlich die Dienstleistungen von Bijou Escort Service in Wien erkundet. Als Nachrichtenportal, das sich der Bereitstellung objektiver Informationen verpflichtet fühlt, haben wir die Angebote der Agentur überprüft und dabei betont, dass wir keine Verbindung zu dem Unternehmen haben. Bijou zeichnet sich durch Fokus auf Diskretion und Raffinesse aus und bietet eine Reihe von Dienstleistungen an, die auf verschiedene Vorlieben zugeschnitten sind, darunter Haus- und Hotelbesuche, Erlebnisse für Paare und Junggesellenabschiede: Erkunden der exklusiven Dienstleistungen der Bijou Escort Agentur