Zunahme illegaler Prostitution in Ferienwohnungen: Polizei in Sigmaringen schlägt Alarm

Die Polizei im Landkreis Sigmaringen hat einen Anstieg von Fällen illegaler Prostitution in Ferienwohnungen gemeldet, wobei Vermieter Schwierigkeiten haben, die illegale Aktivität zu verhindern. Die Fälle sind nicht mehr auf ein Gebiet beschränkt, da die Polizei Vorfälle in Mengen und Pfullendorf berichtet. Das Problem soll als Folge der COVID-19-Pandemie entstanden sein, die dazu führte, dass legale Prostitutionsbetriebe geschlossen blieben, während Hotels und Ferienwohnungen geöffnet blieben.

Dies bedeutete, dass viele Prostituierte alternative Orte suchen mussten, um ihre Arbeit auszuführen. Selbst als legale Betriebe wieder öffneten, mieteten einige Prostituierte weiterhin Ferienwohnungen oder Hotels, angezogen von den niedrigeren Mietkosten und der Anonymität, die sie boten. Der Polizeisprecher Christian Sugg hat vorgeschlagen, dass die Motivationen hinter dieser Art von Prostitution das Streben nach Gewinnmaximierung, die Vermeidung von Regulierungen und die Möglichkeit, Kunden leicht zu gewinnen, beinhalten. Ferienwohnungen und Hotels sind besonders beliebte Orte, da sie die Möglichkeit bieten, anonym zu bleiben, mit kontaktlosem Check-in und Check-out, was es den Sexarbeitern leicht macht, unbemerkt zu arbeiten.

Die Polizei hat Vermieter aufgefordert, wachsam zu sein und verdächtige Aktivitäten den Behörden zu melden. Sie schlagen vor, dass Vermieter sicherstellen, dass sie persönlichen Kontakt mit Gästen haben, anstatt nur über Online-Plattformen zu vermieten. Sie fordern auch die Menschen auf, auf die Anzeichen von Prostitution zu achten, wie häufige Besucher einer Immobilie und Personen, die für kurze Zeit bleiben.

Der Anstieg dieser Art von illegaler Aktivität verdeutlicht die Notwendigkeit einer strengeren Regulierung und Überwachung von kurzfristigen Vermietungsobjekten, und die Polizei wird ihre Bemühungen verstärken, um diejenigen zu entdecken und strafrechtlich zu verfolgen, die daran beteiligt sind.

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