Ein 33-jähriger Mann wurde wegen Zwangsprostitution festgenommen

In Völkermarkt, Österreich, wurde ein 33-jähriger Mann aus Rumänien wegen Menschenhandels und Zwangsprostitution festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, eine 18-jährige Frau aus Rumänien mit dem Versprechen auf einen guten Job in einer Käse- oder Kartonfabrik nach Österreich gelockt zu haben. Er versprach ihr eine gut bezahlte Arbeit und ein deutlich besseres Leben in Österreich. Die junge Frau glaubte ihm und entschied sich, nach Kärnten zu reisen, in der Hoffnung auf einen Neuanfang. Doch nach ihrer Ankunft kam alles ganz anders, und ihre Hoffnungen auf ein besseres Leben wurden zerstört.

Sie wurde gezwungen, in einem Bordell als Prostituierte zu arbeiten

Statt eines guten Jobs wurde das Opfer in einem Bordell in Völkermarkt zur Sexarbeit gezwungen. Der Mann nahm ihr alle wichtigen Dokumente ab, wodurch es ihr unmöglich war, das Bordell zu verlassen oder Hilfe zu holen. Er setzte zudem Gewalt gegen sie ein, schlug ihr sogar zwei Zähne aus, um sie einzuschüchtern und zu kontrollieren. Darüber hinaus ließ er sie hungern und gab ihr kaum Nahrung, was sie schwächte und leichter kontrollierbar machte. Der Verdächtige verabreichte ihr außerdem Drogen, um sie gefügiger zu machen. Sie erhielt synthetische Drogen, die ihren Geist beeinflussten und sie daran hinderten, seinen Forderungen zu widerstehen.

Nach einem Hinweis einer Person, die von der Situation wusste, handelten die Behörden. Spezialeinheiten, darunter Mitglieder der Schnellen Interventionsgruppe (SIG) und eine Polizeihundestaffel, durchsuchten das Bordell und eine darüberliegende Wohnung. Sie drangen rasch in das Gebäude ein und nahmen den Verdächtigen ohne größere Zwischenfälle fest. Bei der Razzia fanden sie zudem etwa 12 Gramm Crystal Meth, eine gefährliche illegale Droge.

Die Drogen wurden als Beweismittel sichergestellt, und der Verdächtige wurde in Handschellen abgeführt. Er befindet sich nun in Untersuchungshaft und wartet auf weitere Ermittlungen und rechtliche Schritte.

Die Polizei setzt ihre Ermittlungen fort, um herauszufinden, ob es weitere Opfer gibt oder ob noch andere Personen an diesem Verbrechen beteiligt waren. Menschenhandel ist ein schweres Verbrechen, und die Polizei arbeitet hart daran, sicherzustellen, dass alle Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die junge Frau erhält nun Unterstützung und Betreuung, um sich von dieser schrecklichen Erfahrung zu erholen. Die Behörden erinnern zudem daran, vorsichtig zu sein, wenn Jobangebote im Ausland gemacht werden, besonders wenn diese zu gut erscheinen, um wahr zu sein. Sie ermutigen alle in einer ähnlichen Situation, Hilfe zu suchen und sich so schnell wie möglich an die Behörden zu wenden.

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