Deutschlands begehrteste Immobilie kommt auf den Markt im Rotlichtviertel von Hamburg

Hamburg rückt ins Rampenlicht, da sich eine seltene Gelegenheit im berüchtigten Herbertstraße im Stadtteil St. Pauli bietet, dem renommiertesten Rotlichtviertel Europas. In dieser 60 Meter langen Straße befindet sich ein vollständiges Bordell, das jetzt zum Verkauf steht und sich mitten im Herzen der sogenannten “Frauenverbotszone” befindet.

Hinter dem ikonischen Tor der Herbertstraße, das deutlich die Warnung “Zutritt für Männer unter 18 Jahren und Frauen verboten!” zeigt, steht dieses begehrte Bordell. Auf vier Etagen und beeindruckenden 395 Quadratmetern bietet das Anwesen nicht nur viel Platz, sondern auch wesentliche Annehmlichkeiten wie Toiletten und Kriechräume auf jeder Etage.

Rund um die Uhr arbeiten hier etwa 250 verführerische Prostituierte und fesseln Kunden aus allen Teilen der Welt, indem sie sie durch die Fenster im Erdgeschoss locken.

Die diskrete Anzeige dieser einzigartigen Gelegenheit findet man auf “Immoscout”, präsentiert von der renommierten Immobilienagentur “Hansestadt Immobilien” aus Lüneburg. Die Auflistung betont die außergewöhnliche Natur dieses Angebots.

Es ist äußerst selten, dass eine Immobilie in der renommierten Herbertstraße zum Verkauf steht. Für den glücklichen neuen Eigentümer erwartet eine stabile monatliche Mieteinnahme von 2825 Euro.

Der Geschäftsführer von “Hansestadt Immobilien”, Patrick Sawert, äußerte seine Begeisterung und sagte: “Die Lage ist einmalig und besetzt eine prominente Ecke in der Stadt. Außerdem sind die Gebäude selbst in einwandfreiem Zustand. Dies ist wirklich eine beispiellose Ergänzung unseres Portfolios.”

Während Spekulationen darüber aufkommen, ob der neue Eigentümer sich in den Bereich des Bordellbesitzes wagen wird, deuten die derzeitigen Umstände darauf hin, dass dies nicht der Fall ist. Derzeit besteht ein Mietvertrag mit den derzeitigen Bewohnern, der ihnen die Möglichkeit gibt, ihren Aufenthalt bis 2026 um weitere fünf Jahre zu verlängern.

Während das Rotlichtviertel von Hamburg Zeuge der Entstehung der begehrtesten Immobilie Deutschlands wird, ist der Reiz dieser einzigartigen Gelegenheit unbestreitbar. Interessierte Parteien werden ermutigt, diese Chance zu ergreifen und sich ein Stück Geschichte im lebendigen Herbertstraße zu sichern.

Zuvor haben wir geschrieben:

Funpalast-CEO Christoph Lielacher wagt sich in die Politik und gründet eine “Rotlichtpartei” in Wien, um Protestwähler anzusprechen. Lielacher möchte dringende Probleme wie den Existenzkampf und die Work-Life-Balance angehen, von denen er glaubt, dass Politiker sie vernachlässigt haben. Zu den vorgeschlagenen Maßnahmen der Partei gehören eine Preisobergrenze für Energiekosten und gezielte Entlastungen für kleine und mittlere Unternehmen. Mit dem Ziel, an der kommenden nationalen Parlamentswahl teilzunehmen, sammelt die Rotlichtpartei Unterstützung und hofft, alternative Perspektiven in die politische Landschaft Wiens einzubringen: Funpalast-CEO Christoph Lielacher wagt sich in die Politik und plant die Gründung einer Rotlicht-Partei in Wien

Wiens florierende Sexindustrie bietet vielfältige Erlebnisse im lebendigen Nachtleben. Um ein erfüllendes Erlebnis sicherzustellen, ist es wichtig, gängige Fehler zu vermeiden. Verlassen Sie sich zunächst auf seriöse Quellen für genaue Informationen über Sexdienstleistungen, wie etwa Sex in Wien oder Sex Clubs in Wien. Überprüfen Sie die Legalität unabhängiger Sexarbeiterinnen, bevor Sie ihre Dienste buchen. Seien Sie vorsichtig bei Treffen mit Mädchen von unüberprüften Websites. Erwägen Sie bekannte und touristische Sexlocations wie das Maxim Wien und das Babylon, die für ihre Professionalität und Einhaltung rechtlicher Anforderungen bekannt sind. Begeben Sie sich in legalen Clubs in Kontakt mit Sexarbeiterinnen für zusätzliche Sicherheit. Respektieren Sie die festgelegten Preise in den Clubs und verhandeln Sie nicht darüber. Wenn Sie einen High-Class-Escort buchen, sorgen Sie für eine geeignete Umgebung, die der Qualität des Services entspricht: Machen Sie diese Fehler nicht, wenn Sie in Wien nach Sex suchen

Es gibt Gerüchte, dass der Saunaclub Funpalast in Wien bald schließen könnte, obwohl es noch keine offizielle Stellungnahme der Geschäftsleitung gibt. Spekulationen im Sex Vienna Forum legen nahe, dass der Club im Herbst schließen wird, um Platz für einen neuen Bürokomplex für ein Pharmaunternehmen zu machen. Das Schicksal der Mädchen, die im Funpalast beschäftigt sind, ist ungewiss. Einige könnten sich möglicherweise dafür entscheiden, in anderen Laufhäusern oder Einrichtungen wie dem Goldentime oder dem Maxim Wien zu arbeiten, während andere möglicherweise eine Anstellung in Deutschland in Betracht ziehen. Es wird erwartet, dass diejenigen, die zuvor im Straßenstrich tätig waren, möglicherweise wieder in diesen Beruf zurückkehren: Das Ende der Funpalast-Geschichte?

In Pohlheim, Deutschland, stehen lokale Politiker unter Beobachtung, da bekannt wurde, dass die Stadt durch Steuereinnahmen vom Bordell “FKK World” in Garbenteich profitiert. Bei einer kürzlichen Sitzung des Sozialausschusses äußerten Ausschussmitglieder Bedenken über die Situation, wobei einige sie als grenzwertig kriminell beschrieben. Forderungen nach Maßnahmen sind aufgekommen, da die Stadt von den Steuern des Bordells profitiert, während Prostituierte unter prekären Bedingungen arbeiten. Der Verein “Frauenrechte sind Menschenrechte” wies auf die Schwierigkeiten hin, mit denen viele Prostituierte konfrontiert sind, darunter der Mangel an Zugang zur Gesundheitsversorgung und Versicherungen. Die Sitzung beleuchtete den Bedarf an größerer Unterstützung und Schutz für Sexarbeiterinnen, wobei Organisationen wie “Frauenrechte sind Menschenrechte” wichtige Beratungsdienste anbieten. Die örtlichen Behörden werden dazu aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um den Herausforderungen dieser schutzbedürftigen Bevölkerungsgruppe zu begegnen: Lokalpolitiker in Pohlheim wegen Profit aus Prostitution im Garbenteicher Bordell kritisiert