In den frühen Morgenstunden des Donnerstags brach ein schwelender Brand mit dichtem Rauch im Freubad-Bordell in Recherswil, Schweiz, aus. Glücklicherweise wurden keine Verletzungen gemeldet.
Die Kantonspolizei bestätigte, dass der Brand gegen 1:30 Uhr ausbrach. Es handelte sich um einen schwelenden Brand, der zu einer erheblichen Rauchentwicklung führte.
Als Vorsichtsmaßnahme wurden die Menschen aufgefordert, das Bordell zu evakuieren, das zum Zeitpunkt des Vorfalls angeblich gut besucht war. Eine Person klagte zunächst über Atembeschwerden, sagte Polizeisprecher Bruno Gribi, jedoch war keine weitere medizinische Versorgung erforderlich.
Etwa 20 Mitarbeiter der Feuerwehr Recherswil reagierten schnell und brachten die Situation unter Kontrolle. Die Ermittler der Kantonspolizei arbeiten derzeit daran, die Ursache des Brandes zu klären.
Dieser Vorfall markiert den zweiten Brand auf dem Gelände des Freubad, einem der größten Bordelle der Schweiz, in diesem Jahr. Im Juli ging eine Mitarbeiterwohnung in Flammen auf.
Die Behörden untersuchen aktiv die Umstände beider Vorfälle und betonen die Notwendigkeit einer gründlichen Untersuchung.
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