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Deutschland steht vor einer ernsten Herausforderung, da organisierte Verbrechergruppen immer mehr chinesische Frauen für illegale Prostitution ins Land bringen.
Laut dem neuesten Bericht des Bundeskriminalamts (BKA) kommen diese Frauen oft über legale Wege an, aber sobald sie in Deutschland sind, werden sie in stark kontrollierte und ausbeuterische Situationen gedrängt.
Wie die Frauen ins Land gebracht werden
Viele der Frauen reisen mit gefälschten EU-Dokumenten oder über Länder, wo kein Visum benötigt wird, wie Serbien. Schleuser organisieren ihre Reise, Unterbringung und Arbeitspläne über verschlüsselte Chat-Gruppen.
Die meisten Verantwortlichen sind ebenfalls Chinesen und kümmern sich um Werbung, Preise und Wohnungsmieten.
Die Frauen landen meist in sogenannten “Terminwohnungen”. Das sind private Wohnungen, die tageweise für Prostitution vermietet werden.
Oberflächlich sieht es nach freiwilliger Arbeit aus, aber in Wirklichkeit kontrollieren die Betreiber fast alles – von der Kundenbuchung bis zur Preisfestlegung. Sie können bis zu 50 Prozent der Einnahmen der Frauen nehmen und lassen ihnen sehr wenig Unabhängigkeit.
Da viele der Frauen keine gültigen Arbeitserlaubnisse haben, sind sie ständig der Gefahr einer Verhaftung ausgesetzt. Die Behörden sagen, dieses System sei im Wesentlichen ein Weg, illegale Aufenthalte in Deutschland zu unterstützen und gleichzeitig die Opfer auszubeuten.
Der BKA-Bericht zeigt, dass es 2024 7.954 Schleuserfälle gab, ein leichter Anstieg im Vergleich zu 2023. Aber die Zahl der Verdächtigen stieg viel schneller – um mehr als sechs Prozent – und erreichte 7.607 Personen.
Während die allgemeine illegale Migration nach Deutschland aufgrund strengerer Grenzkontrollen in Serbien zurückging, nimmt das Schleusen im Zusammenhang mit Prostitution zu und ist zu einem großen Problem geworden.

Warum das ein großes Problem für Deutschland ist
Die Ausbreitung chinesischer Prostitutionsnetzwerke schafft große Herausforderungen für deutsche Polizei und Gerichte. Die Frauen sind nicht nur Opfer von Ausbeutung, sondern auch in einer rechtlichen Grauzone gefangen, wo sie keine Rechte haben.
Währenddessen machen die Verbrecher hinter diesen Operationen riesige Gewinne, während sie im Schatten bleiben.
Die Strafverfolgungsbehörden sagen, dies sei nicht einfach eine Angelegenheit “freiwilliger Sexarbeit”.
Stattdessen ist es ein System, wo Frauen ihrer Unabhängigkeit beraubt und von Menschenhändlern kontrolliert werden, die sie nur als Geldquelle sehen.
Verwandte Berichte, die wir früher veröffentlicht haben
Wir haben mehrmals über ähnliche Fälle mit chinesischen Prostitutionsnetzwerken berichtet. Am 12. August 2025 startete die deutsche Polizei eine große Razzia gegen einen verdächtigen Menschenhändlerring. Beamte durchsuchten 22 Objekte in vier Bundesländern und verhafteten zwei Verdächtige, die beschuldigt wurden, chinesische Frauen für illegale Sexarbeit ins Land geschleust zu haben. Die Frauen wurden häufig zwischen Kurzzeitwohnungen bewegt, um eine Entdeckung zu vermeiden, und die Polizei beschlagnahmte Mobiltelefone, Laptops und große Mengen Bargeld während der Operation.
Am 14. Mai 2024 begann ein Prozess im Aargau, Schweiz, wo drei Personen beschuldigt wurden, chinesische Sexarbeiterinnen ausgebeutet zu haben. Die Angeklagten umfassten eine chinesische Bordellbesitzerin und ihre Schweizer Partner. Sie sollen den Frauen gefälschte Ausweise gegeben, Kautionen und Miete verlangt und einen Anteil ihrer Einnahmen genommen haben. Die Staatsanwaltschaft sagte, die Gruppe habe über fünf Jahre etwa 340.000 Schweizer Franken Gewinn gemacht.
Am 24. April 2024 begann ein Prozess in Hanau, Deutschland, gegen drei Angeklagte, die beschuldigt wurden, dreizehn chinesische Frauen geschleust und Bordelle in drei verschiedenen Bundesländern betrieben zu haben. Die Gruppe soll 1,2 Millionen Euro Steuern hinterzogen und 1,3 Millionen Euro Sozialversicherungsbeiträge nicht gezahlt haben und riesige Gewinne aus der Ausbeutung ihrer Opfer erzielt haben.
Am 28. Juni 2023 führten deutsche Behörden eine koordinierte Operation in Hessen und Baden-Württemberg durch. Razzien in mehreren Städten führten zur Verhaftung von zwei Frauen, einer Deutschen und einer Chinesin. Sie wurden beschuldigt, mindestens neun chinesische Prostituierte ohne ordnungsgemäße Dokumentation beschäftigt und mehr als zwei Millionen Euro Steuer- und Sozialabgaben vermieden zu haben.
Diese Fälle zeigen, dass chinesische Prostitutionsnetzwerke keine isolierten Vorfälle sind, sondern Teil eines fortlaufenden Musters, das sich über Deutschland, Österreich und die Schweiz erstreckt.
Wir haben einen Artikel, der leicht mit dieser Nachricht verbunden ist. Das Nordische Modell, auch bekannt als das Schwedische Modell der Prostitution, bestraft die Kunden der Sexindustrie und verursacht gleichzeitig große Nachteile für professionelle Sexarbeiterinnen. Lesen Sie unseren Artikel hier: Top 10 Gründe, warum das Nordische Modell schlecht für Sexarbeiterinnen ist
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