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Grazer Bordell erneut mit Werbeplakat für Kontroversen

Das Maximus Bordell in Graz hat erneut für Aufsehen gesorgt, diesmal mit einem Werbeplakat für einen „Black Friday Sale“. Das Plakat wirbt mit dem Slogan „-69%“.

Kontroverses Marketing

Das Bordell ist bekannt für seine kontroversen Werbemaßnahmen. Vor einiger Zeit hatte ein anderes Plakat des Bordells, das öffentlich „Girl-Tester“ suchte, landesweite Empörung in Österreich ausgelöst. Dieses Plakat führte zu heftiger Kritik, einschließlich rechtlicher Schritte von Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr und einer öffentlichen Stellungnahme von Frauenministerin Susanne Raab, die betonte, dass ihr beim Lesen des Plakats übel wurde.

Rene Wollinger, der Betreiber des Maximus, erklärte, dass die „Girl-Tester“-Kampagne nicht sexueller Natur sei, sondern sich um die psychologische Beurteilung und Vorbereitung der Mädchen drehe. Er betonte, dass die Hauptabsicht der Kampagne darin bestehe, Aufmerksamkeit zu erregen.

Das aktuelle Plakat, das das Rabattangebot bewirbt, hat ebenfalls Kontroversen ausgelöst. Es bietet „bis zu -69 Prozent auf alle auslaufenden Modelle“, jedoch wird erst bei genauerer Betrachtung deutlich, dass das Angebot für die T-Shirt-Kollektion des Bordells gilt. Christoph Konrad, der stellvertretende Chef des Bordells, erklärte, dass das Plakat im Entwurf anders aussehen sollte und das kontroverse Design nicht beabsichtigt war.

Diese wiederholten Marketingstrategien des Maximus-Bordells bleiben ein kontroverses Thema in der öffentlichen Diskussion in Österreich und führen regelmäßig zu Diskussionen über die Grenzen und die Verantwortung von Werbung.

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