Die Behörden nehmen illegale Prostitution in Thailand ins Visier

Pattaya, eine beliebte Touristenstadt in Thailand, bemüht sich verstärkt, illegale Prostitution zu unterbinden, insbesondere an den Stränden. Obwohl Prostitution in Thailand illegal ist, kommt sie in einigen Gegenden weiterhin vor, da jedes Jahr eine große Zahl von Touristen das Land besucht.

Die Polizei in Pattaya wurde oft dafür kritisiert, die Prostitution an den Stränden zu ignorieren. Viele glauben, dass dies auf finanzielle Interessen, Korruption und die enge Verbindung zwischen Tourismus und dem Sexgewerbe zurückzuführen ist. Die Stadt ist auf den Tourismus angewiesen, um kleine Unternehmen und lokale Arbeitskräfte zu unterstützen.

Viele Sexarbeiterinnen stammen aus armen Familien

Viele Menschen, die in der Sexindustrie tätig sind, stammen aus armen Verhältnissen und betrachten die Prostitution als eine Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu sichern.

Oft arbeiten sie entlang der Strände, wo sich Touristen entspannen. Einige Geschäftsinhaber und Einheimische sehen das Sexgewerbe als einen unausgesprochenen, aber wichtigen Bestandteil der Tourismusbranche in Pattaya.

Eine strikte Durchsetzung der Gesetze gegen Prostitution könnte den Ruf der Stadt schädigen und den Tourismus verringern, was wirtschaftliche Verluste für lokale Unternehmen zur Folge hätte.

Auch Korruption und gesellschaftliche Akzeptanz spielen eine Rolle dabei, warum die Behörden nicht immer einschreiten. Einige Polizeibeamte könnten bewusst wegsehen, da sie Geld oder andere Vorteile erhalten.

Im Laufe der Zeit haben viele Einheimische die Prostitution als festen Bestandteil des städtischen Lebens akzeptiert. Aus diesem Grund konzentriert sich die Polizei oft auf schwerwiegendere Verbrechen.

In letzter Zeit haben die Behörden ihre Bemühungen verstärkt, illegale Prostitution zu bekämpfen, insbesondere von Ausländern betriebene Netzwerke. Nach monatelangen Ermittlungen führte eine groß angelegte Razzia zu mehreren Festnahmen wegen Menschenhandels und Ausbeutung.

Einige Opfer, darunter auch Minderjährige, konnten befreit werden.

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