Warnung: Baroq Review – Neuer Club in Wien

In Wien wurde kürzlich eine neue Bar namens Baroq eröffnet. Die Eröffnung war etwa Ende März 2022 und wir hatten die Gelegenheit, den Club und alles, was dort derzeit angeboten wird, anzuschauen. In diesem Beitrag teilen wir alles, was Sie vor Ihrem Besuch wissen sollten. Lesen Sie jetzt mehr über diesen neuen Club in Wien!

Blue Velvet – Vorheriger Club am selben Ort

Bevor der Baroq Club eröffnet wurde, beherbergte der Ort den Blue Velvet Club. Die ersten Gerüchte über einen Eigentümerwechsel des Clubs kamen Ende 2020 auf, gleich nach dem ersten COVID-Lockdown. Wir spekulieren, dass die Pandemie dazu geführt haben könnte, dass der ehemalige Eigentümer des Clubs das Eigentum aufgegeben hat, was bei vielen anderen Einrichtungen in Wien der Fall war. Vielen Besitzern war der Lockdown und die Situation zu sehr im Griff. Aufgrund des Mangels an Kunden und Personal gaben viele Eigentümer auf, weil die Situation unsicher war.

Der Club Blue Velvet war trotz der zentralen Lage in unmittelbarer Nähe zum Stephansdom nicht sehr erfolgreich. Laut unseren Quellen hatte der Club Mühe, neue Mädchen zu finden, die er in seine Reihen aufnehmen konnte, und musste ständig mit erfolgreicheren Unternehmen konkurrieren. Sie mussten sich mit Clubs wie Babylon, Maxim in der Mitte und dem Goldentime Vienna messen, der als bester FKK Saunaclub der Stadt gilt. Der Besitzerwechsel könnte auch auf diesen Grund zurückzuführen sein.

Wenn Sie die Bewertung lesen möchten, die wir über den Blue Velvet Club veröffentlicht haben, klicken Sie jetzt auf den Link!

Rückblick auf den Baroq Club in Wien

Die offizielle Eröffnung des Baroq war Ende März 2022. Obwohl in den letzten zwei Jahren viel über diesen Club gesprochen wurde und wie er der nächste große Player der Stadt werden würde, waren wir auf den ersten Blick nicht so beeindruckt, wie die Gerüchte es malten. Während vor der Eröffnung des Clubs über ein ähnliches System wie das Maxim Wien spekuliert wurde, stellte sich heraus, dass die Besitzer einen anderen Plan hatten.

Wie es scheint, versucht der Baroq-Club, das Stripclub-System von Beverly Hills mit dem High-End-Gentlemen-Club-System von Babylon zu kombinieren. Das bedeutet im Grunde, dass Kunden im Club gleichermaßen Stripperinnen und Sexarbeiterinnen finden können, aber nicht jede Stripperin kann für sexuelle Dienstleistungen in einen Raum gebracht werden, und nicht alle Sexarbeiterinnen würden Striptease anbieten. Obwohl dies nach einer großartigen Idee klingen mag, kann es in Wirklichkeit zu Verwirrung darüber kommen, wer in ein Zimmer gebracht werden kann und welche Damen nicht.

Der Ort sieht gut aus und es wurden sichtbare Renovierungsarbeiten im Inneren durchgeführt. Der Club hat ein neues Aussehen und ist hübsch; Aber auch hier haben sich die Gerüchte, dass es sich um einen super luxuriösen Ort handelt, nicht bewahrheitet. Auch beim Vorgängerklub Blue Velvet sah es zunächst nicht schlecht aus. Die Mitarbeiter und das Ambiente des Clubs waren freundlich und professionell. Wir erinnerten uns an die Hauptbardame, da sie früher auch im Maxim Wien gearbeitet hatte. Die Rezeptionistin führte uns gerne durch den Club und erklärte uns das neue System sowie die neuen Preise. Die Preise in Baroq sind wie folgt:

  • 8 Minuten privater Tanz – 50 Euro
  • Eine halbe Stunde Sex im Zimmer – 250 Euro
  • Eine Stunde Sex im Zimmer – 400 Euro

Um das ins rechte Licht zu rücken und mit anderen Clubs in Wien zu vergleichen, im Babylon zum Beispiel zahlt man für die erste Stunde 500 Euro, bekommt aber Speisen und Getränke im Preis inbegriffen. Im Maxim Wien kostet eine Stunde Sex in einem normalen Raum 200 Euro, während der VIP-Raum für eine Stunde mit einem Maxim-Girl 280 Euro kostet.

Was uns an Baroq nicht gefallen hat

Leider gibt es ein paar Dinge, die nach unserem Besuch im Baroq-Club einen sauren Geschmack im Mund hinterlassen haben. Und ersten Meldungen aus Foren und Geschwätz in der Stadt zufolge sind wir nicht die Einzigen, denen es so geht. Abgesehen vom Personal war die Atmosphäre im Club leider ziemlich trostlos. Die Tänzerinnen sind hübsch, aber wie gesagt, es ist unklar, mit wem man Sex haben kann und mit wem nicht. Was auch oft negativ erwähnt wird, ist die Tatsache, dass Baroq trotz der Gerüchte nicht wirklich etwas Neues und Wertvolles in die Wiener Sexszene gebracht hat. Wie bei jedem Geschäft, nicht nur bei Sexunternehmen, sollte ein neuer Spieler etwas Neues auf den Tisch bringen, um wettbewerbsfähig zu sein. Und bisher haben wir von Baroq noch nichts wirklich Neues und Revolutionäres gesehen.

Endgültiges Urteil über den Baroq-Club in Wien

Das Innere des Clubs ist schön und es gibt einige hübsche Stripperinnen sowie Sexarbeiterinnen im Baroq. Die Preise sind angesichts der alternativen Optionen nicht die besten, aber wir empfehlen, sich den Ort anzusehen und sich eine eigene Meinung zu bilden. Wenn man bedenkt, wie hoch die Erwartungen nach den vielen Gerüchten waren, hat Baroq diese Erwartungen leider nicht erfüllt.