Prozessbeginn für 22-jährigen Mann wegen einer Serie gewalttätiger Raubüberfälle in Hanau

Ein 22-jähriger Mann steht vor dem Landgericht Hanau wegen einer Serie gewalttätiger Raubüberfälle. Seine Ziele waren sehr unterschiedlich, darunter ein Bordell, zwei Spielhallen und ein Restaurant.

Die Raubüberfälle begannen im Winter 2023, als er ein lokales Restaurant betrat, zwei Mitarbeiter mit einer Waffe bedrohte und sie körperlich angriff. Die Opfer erlitten Kopfverletzungen bei dem Überfall, woraufhin der Verdächtige mit etwa 150 Euro vom Tatort floh.

Weiter ging es mit einer Spielhalle

Die Gewalt eskalierte während des zweiten Überfalls in einer Spielhalle, wo der 22-Jährige eine weibliche Angestellte an den Haaren packte, ihren Kopf mit Gewalt auf den Boden schlug und sie durch den Raum zog. Trotz schwerer Kopfverletzungen des Opfers verließ der Angeklagte den Tatort, ohne Geld zu erbeuten.

In einem weiteren Vorfall in einer anderen Spielhalle bedrohte der Mann einen Mitarbeiter mit einer Waffe, bevor er das Opfer schlug und trat. Diesmal gelang es dem Verdächtigen, mit einer Summe von 2.200 Euro zu fliehen.

Der letzte Raubüberfall richtete sich gegen ein Bordell in Hanau, wo der Angeklagte zusammen mit einem Komplizen maskiert und mit Pfefferspray bewaffnet in die Einrichtung eindrang. Sie besprühten zwei Mitarbeiter, um gewaltsam Geld zu erlangen, verließen jedoch schließlich den Tatort ohne Beute.

Der Prozess wird von der 7. Strafkammer des Landgerichts Hanau geführt und soll sich über sechs Sitzungen erstrecken. Ein Urteil wird Anfang Dezember erwartet.

Verpassen Sie auch nicht unsere vorherigen Artikel

Die Sex-Tourismus-Industrie in Thailand ist ein wesentlicher Bestandteil der Wirtschaft, obwohl Prostitution technisch gesehen illegal ist. Die derzeitigen Gesetze regulieren die Branche nicht effektiv, was bedeutet, dass Sexarbeiter oft Missbrauch, Ausbeutung und Diskriminierung ausgesetzt sind, insbesondere jene aus armen Verhältnissen. Rund 200.000 Menschen arbeiten in der Sexindustrie, oft in einer rechtlichen Grauzone. Vorgeschlagene Gesetzesänderungen würden Sexarbeit legalisieren, klare Regeln festlegen und Arbeiter schützen, einschließlich der Sicherstellung, dass sowohl Arbeiter als auch Kunden mindestens 18 Jahre alt sind. Lesen Sie den Artikel hier: Änderungen der Prostitutionsgesetze in Thailand

Kundenbewertungen sind entscheidend, um die richtigen Escort-Services in Wien auszuwählen. Diese Bewertungen liefern Informationen über Servicequalität, Professionalität, Privatsphäre und Preise. Ehrliches Feedback hilft, Vertrauen aufzubauen, das Risiko schlechter Erfahrungen zu minimieren und Kunden zu leiten, Escorts oder Agenturen zu wählen, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Lesen Sie unseren ausführlichen Artikel hier: Warum Bewertungen bei der Wahl der richtigen Escort-Dame in Wien wichtig sind

Eine 45-jährige Thailänderin gestand vor einem deutschen Gericht, dass sie illegalen thailändischen Prostituierten in Norddeutschland Zimmer vermietete und dafür 500 Euro pro Woche pro Zimmer verlangte. Sie soll außerdem das Geschäft organisiert haben, indem sie Anzeigen schaltete, Preise festlegte, Termine arrangierte und die Arbeiterinnen anwies, bei Bedarf umzuziehen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr in 34 Fällen Schleusung vor, was sie jedoch bestreitet. Lesen Sie die ganze Nachricht hier: 45-jährige Thailänderin vermietete Zimmer an illegale Prostituierte

Eine 45-jährige Ungarin steht in Feldkirch, Österreich, vor Gericht. Ihr wird Zuhälterei, Frauenhandel zur Prostitution und Freiheitsberaubung vorgeworfen. Laut Anklage soll sie Frauen aus Ungarn mit Online-Anzeigen getäuscht haben, die Arbeit als Prostituierte in Vorarlberg versprachen, inklusive freier Unterkünfte und Ausrüstung im Gegenzug für die Hälfte ihres Verdienstes. Eine Betroffene berichtete, dass sie finanziell ausgebeutet wurde, die versprochene Ausrüstung nicht erhielt und in einer Wohnung eingesperrt wurde, als sie zu fliehen versuchte, was zu einer Rettungsaktion führte. Lesen Sie die ganze Geschichte hier: Ungarin wegen angeblicher Zuhälterei und Menschenhandel vor Gericht