Die Ordnungsbehörde verbietet die Prostitution in Wohnungen

Das Ordnungsamt und die Behörden stellten nach eingehender Untersuchung verschiedene Verstöße fest, darunter zahlreiche systemische Probleme bei Immobilien und illegaler Prostitution.

Unter der Leitung der Einheit für Ordnungstätigkeiten im Amt für kommunalen Schutz und Ordnung der Stadt Hagen führten der Stadtplanungsamt, das Gewerbeaufsichtsamt, ein Polizeipräsident für den Prostituiertenrechtsschutz und die Polizei Hagen eine kooperative Kontrolle durch Aktion in der vergangenen Woche, die in neun Wohnheimen und sechs Einrichtungen im Stadtgebiet durchgeführt wurde. Die Operation zielte auf illegale Geschäfte, Registrierungsstatus, Überbelegung, Einwanderung und illegale Prostitution ab.

Von den 164 gemeldeten Personen wurden 134 vom Personal verifiziert. Da 27 Personen nicht mehr an den aufgeführten Orten wohnhaft sind, werden sie folglich formell gestrichen. Zur Ermittlung eines möglichen Leistungsbetrugs werden entsprechende Hinweise unter anderem an die Arbeitsstelle in Hagen weitergeleitet. Mit geeigneten Annäherungsabfragen unterstützt die Polizei Hagen häufig die Kontrollen.

Der illegalen Wohnungsprostitution wurde Einhalt geboten

Als Ergebnis der Prüfung werden drei der sechs geprüften Berufe abgemeldet. Die Polizei suchte auch nach unerlaubter Wohnungsprostitution und leitete ein entsprechendes Strafermittlungsverfahren ein. Nach mehrfachen Kontrollen in dieser Wohnung könnte ein weiterer Fall von unerlaubter Wohnungsprostitution aufgeklärt werden. Die Wahrscheinlichkeit einer illegalen Prostitution stieg nach einer zweiten Kontrolle, blieb jedoch unklar. Der Standort wird weiterhin aktiv überwacht.

Das Prostituiertenschutzgesetz, das die Rechtsstellung der Prostitution in Deutschland als Gewerbe regelt, um die rechtliche und soziale Lage der Prostituierten zu verbessern, ist auf Schutz, Kontrolle und Lenkung ausgerichtet. Diese Gesetzgebung besagt, dass Prostitution registriert werden muss. Vor allem Prostituierte, die sich in einer Not- oder Zwangslage befinden oder deren ungünstige Lebensumstände die Ausübung oder Fortsetzung der Prostitution begünstigen, sollen den erforderlichen Rechtsschutz und Beistand erhalten.

Zahlreiche strukturelle Probleme in einem leeren Gebäude

Die Crew entdeckte eine Reihe von Problemen mit einem leeren Grundstück und meldete sie der Bauordnung für Folgemaßnahmen. Sowohl die Haupttür als auch die Fenster im Erdgeschoss des Gebäudes standen offen. Die Rohre könnten alle aus den Wänden gerissen werden, wenn sich Unbefugte Zugang zum Haus verschafften. Infolgedessen kam Enervie auf den Plan, um die Messgeräte auseinander zu nehmen. Auch die Garagen des Hauses waren unverschlossen und verwahrlost.

Der Putz an mehreren Dächern und Wänden droht herunterzufallen, die Fußböden sind durchgebrochen, der Boden des Hauses ist halb beschädigt. Auch die Wandmalerei ist durchgefallen. Die Decken sind teilweise sichtbare Bewehrung, das ist eine Verstärkung von Bauteilen mit Stahleinlagen oder Textilien. Gebäude haben dadurch eine höhere Tragfähigkeit. Die Eingangstür und die Fenster wurden von den Behörden verschlossen.